Liebe Mitglieder, liebe Freunde der Börnster Schützengesellschaft, liebe Gäste aus der ganzen Welt, auf dieser Seite geht es um ein überliefertes Brauchtum aus den Tiefen des Mittelalters, aus einer Zeit vor unserer Zeit, aus einer Zeit in der es in Börnste noch den Galgenberg gab.
Gelegentlich wachen diese mystischen Rituale aus den Tiefen des Nichts wieder auf: Die Hosenverbrennungen Die letzte uns bekannte Hosenverbrennung datiert aus einer Zeit um das Jahr 2001 nach Christi Geburt. Hierzu rotten sich die letzten verbliebenen gehfähigen Schützen zu tiefstnächtlicher Stunde des letzten Schützenfesttages zu einem Antreten zusammen. Ein Hexenbesen und die entsprechende Beflaggung darf dabei nicht fehlen. Als optisches Zeichen seines nunmehr beendeten Jungschützendaseins zieht einer der Feierwütigen seine nicht mehr ganz unbefleckt weiße Schützenhose aus und opfert sie unter den animalischen Gesängen der Umstehenden der Feuersbrunst. Wir bedanken uns bei Herrn Berthold Sträter, der uns diese zeitgeschichtlichen Bilder zur Verfügung gestellt hat. Und immer daran denken: Unseren Verein gibt es seit über 250 Jahren. In dieser langen Zeit haben sich manchmal Dinge zugetragen, die wenig mit dem Börnster "Schützenfestalltag" zu tun hatten, die aussergewöhnlich waren, die zum Staunen führten und zum Lachen anregten. Diese Seiten sind nicht immer ganz ernst zu nehmen ....
Bisher sind in dieser Reihe erschienen:
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