Dieser leere Magen, dieser persönliche Albtraum apokalyptischen Ausmaßes, sollte Auswirkungen auf all unsere Septemberfeste der Neuzeit haben, wurde ihr Beginn doch stets eingeläutet vom vorzeitigen Erscheinen des damaligen Pechvogels, unseres lieben Freundes Eff Dschey.
 
Mensch Eff Dschey, du sollst bei uns nie wieder Hunger leiden.
 
Und außerdem:
 
Erst wenn der letzte Gast gesättigt, der letzte Hund gefressen,
der letzte Magen geplatzt, erst dann werden wir den Grill ausmachen,
welch Stunde die Sonnenuhr auch zeigt…
 
Indianerehrenwort.
 
Bertha ist übrigens die letzte Knollen und Kraut fressende Wildsau,
die von uns gejagt und gegessen wurde.
Wir legten nach dem finalen Sperr auf Bertha die Waffen nieder
und stellten die Wildsauen in Börnste unter Artenschutz.
Ein Verdienst der Wildsauenrechtler unter uns,
die schon im Vorfeld dieses Festes aus Humanitätsgründen
zu einem Boykott des Grillstandes aufriefen
und Humphrey Borgert sowie Hartmut dem Bürgel
ein lebenslanges Jagdverbot erteilten.
 
Nun zu unseren Musikern, zu unserer All-Star-Septemberfestband.
Fast alle Stars der 78er Dülmener Folk Szene waren vertreten.
„Wie haben wir die bunten Vögel zusammengebracht, die passen doch in keinen Suppentopf“, haben sich damals viele gefragt.
 
Lag´s an unserer Einladung?:
 
Power to the People.
Kommt alle, bringt Instrumente und Hunger mit,
es gibt was von Bertha.
 
Aber bringt vor allem Euch selbst mit,
vor allem Eure Liebe.