Alles hat ein Ende,

nur dieses Buch hat zwei

 

Wir schreiben das Jahr 2075.

 
Wir leben in einer Welt des stetigen Wandels.
 
 
 
Die Corona-Pandemie, Klimakatastrophen und der Super-Gau in Japan haben zu Beginn des Jahrhunderts ein weitreichendes ökologisches Umdenken herbeigeführt. Wirtschaftlich, sozial und kulturell hat es große Veränderungen gegeben. Schulen verstehen sich nicht mehr als Sortiermaschinen zur Formung und Förderung einer geistigen Elite, einer herrschenden Klasse, sondern ermöglichen ein hohes Bildungsniveau aller Menschen. Arbeit wird neu definiert und gerecht verteilt. Das Sein und nicht das Haben steht im Mittelpunkt. Humanistisches Gedankengut ist die Triebfeder allen Handelns.
 
Vor dem Hintergrund dieser ungeahnt positiven Gesamtentwicklung blicken wir noch einmal auf unser beschauliches Börnste und seine nähere Umgebung:
 
Es ist ein sonniger Sonntag. In Börnste freut sich Mensch und Tier des Lebens. Nennenswerte Vorkommnisse gibt es nicht.