wurde das Publikum heiß gemacht und auch der reichliche Begrüßungsausschank vom „Sweet September“ verfehlte seine Wirkung nicht.
 
Unsere Location, „A Farm without Cows and Pigs“ wurde in dieser Nacht von den mehr als zweihundert Gästen fast trockengelegt. In Sachen Musik gingen wir neue Wege. Ein solch breites Spektrum musikalischer Darbietungen hatte es noch bei keinem Septemberfest gegeben. Es wurde ein bunter Bogen vom Irish Folk über American Folk zu elektrifizierter Rock- und Pop-Musik gespannt.
 
 
 
Die vielschichtige Musik aus Oldies, Eigenkompositionen und aktuellen Hits fand ihr hungriges Publikum. Gab´s denn doch einmal gewisse Längen, so wurde der Rock kurz und knapp auf den Punkt dargebracht und mit optischen Reizen nicht gegeizt. Man denke nur an die funkelnden Wunderkerzen, die immer wieder die Nacht erhellten.